Kunstverein Region Heinsberg e.V.: Isolde Frepoli
Titel der Ausstellung: Skulptur 'Face to face'Ausstellung: Skulptur
Adresse während der Kunsttour:
Horster Hof 1
52525 Heinsberg-Unterbruch
Horster Hof 1
52525 Heinsberg-Unterbruch
Ausstellung auch am Samstag, 4. Mai 2024
von 15:00 bis 18:00 geöffnet
Telefon: 02452-65598
Email: kunstverein@gmx.net
Homepage: http://www.kunstverein-heinsberg.de
Biografie:
Isolde Frepoli, geboren 1961 in Savona, Italien, wuchs in Rom auf und übersiedelte nach dem Abitur nach Deutschland. Sie studierte ab 1983 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München und war zwischen 1987 und 1989 erst Meisterschülerin, dann Assistentin bei Prof. Erich Koch. 2005 war sie Lehrbeauftragte an der Universität Bielefeld. Sie arbeitet seit 1990 als freischaffende Bildhauerin und lebt in Schlangen, Nordrhein-Westfalen.
Schwerpunkte:
Die Skulpturen von Isolde Frepoli leben von der inneren Wahrheit, von ihrem Selbstwertgefühl, von ihrem Selbstbewusstsein, von ihren Träumen, von ihren Erinnerungen, von ihrem Staunen und ihrer Entrücktheit. Endscheidend ist, dass sie dies in der Gegenwart tut. Isolde Frepoli spielt nicht mit einer fiktiven Gegenwart. Sie arbeitet mit der emotionalen Gegenwart des Modells in einem bestimmten wahrnehmungsspezifischen Moment, dessen Entgrenzung macht, dass wir immer wieder zu ihren Skulpturen zurückkehren wollen.
Text aus „Ich will, dass Du mir glaubst“ von Jean-Christophe Ammann
Einzelausstellungen:
2017 Stills – Figuren und Büsten, Stadtmuseum Siegburg
2016 Stills – Figuren und Büsten, Stadtmuseum Beckum
2014 Galerie Frank Schlag, Essen
2011 Figuren und Portraits, Kunstverein Lemgo (Eröffnung mit Jean-Christophe Ammann)
2008 Bildnisse, Kunstverein Oerlinghausen
2006 Portraits, ZIF Bielefeld (Eröffnung mit Thomas Kellein)
2004 Facetten des Realismus, Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
2003 Figuren und Portraits, Lichtforum Lemgo
2002 Terrakottabüsten, Galerie Gering, Frankfurt/Main
2002 Dialoge, Kunstverein Bielefeld
2000 Köpfe, Lippisches Landesmuseum, Detmold
1997 Das Ich und das Selbst, Köpfe und Torsi, Rudolf Koepke Haus, Schwalenberg
1997 Galerie im Studio, WDR-Landesstudio Bielefeld
1996 Skulpturenweg im Watt, Hooksie
Gruppenausstellungen:
2016 Kopf und Kragen, Galerie der Stadt Backnang
2015 Kunstsalon 2015 – Zwischentöne, Ägyptisches Museum, München
2015 Sichtung 1 – Sammlung Staff Stiftung, Galerie Eichenmüllerhaus Lemgo
2014 Das Obere des Körpers. Die Büste in der Kunst des 21. Jh., Galerie Frank Schlag, Essen
2010 Kunstsalon im Haus der Kunst München
2006 Aus Erde geschaffen. Positionen zeitgenössischer Plastik aus Ton. Stadtmuseum im Spital, Crailsheim
2004 Triennale Kleinplastik, Fellbach (Kuratoren: Jean-Christophe Ammann, Natalie de Ligt)
2001 WegZiehen, Frauen-Museum, Bonn
1999 Kunst in Ostwestfalen-Lippe, Kunsthalle Bielefeld
1996 Der Mensch in seinem Raum, Innenministerium Düsseldorf
1995 Der Blick in den Spiegel, Städt. Galerie in der Reithalle, Paderborn
Sonstiges:
Bild 1:
Kleine Ballettänzerin
Terrakotta engobiert
52x30x26 cm
2012
Bild 2:
Livia
Terrakotta engobiert
48x34x26 cm
2012
Bild 3:
Asiatin
Terrakotta engobiert
39x24x20 cm
2014
Isolde Frepoli, geboren 1961 in Savona, Italien, wuchs in Rom auf und übersiedelte nach dem Abitur nach Deutschland. Sie studierte ab 1983 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München und war zwischen 1987 und 1989 erst Meisterschülerin, dann Assistentin bei Prof. Erich Koch. 2005 war sie Lehrbeauftragte an der Universität Bielefeld. Sie arbeitet seit 1990 als freischaffende Bildhauerin und lebt in Schlangen, Nordrhein-Westfalen.
Schwerpunkte:
Die Skulpturen von Isolde Frepoli leben von der inneren Wahrheit, von ihrem Selbstwertgefühl, von ihrem Selbstbewusstsein, von ihren Träumen, von ihren Erinnerungen, von ihrem Staunen und ihrer Entrücktheit. Endscheidend ist, dass sie dies in der Gegenwart tut. Isolde Frepoli spielt nicht mit einer fiktiven Gegenwart. Sie arbeitet mit der emotionalen Gegenwart des Modells in einem bestimmten wahrnehmungsspezifischen Moment, dessen Entgrenzung macht, dass wir immer wieder zu ihren Skulpturen zurückkehren wollen.
Text aus „Ich will, dass Du mir glaubst“ von Jean-Christophe Ammann
Einzelausstellungen:
2017 Stills – Figuren und Büsten, Stadtmuseum Siegburg
2016 Stills – Figuren und Büsten, Stadtmuseum Beckum
2014 Galerie Frank Schlag, Essen
2011 Figuren und Portraits, Kunstverein Lemgo (Eröffnung mit Jean-Christophe Ammann)
2008 Bildnisse, Kunstverein Oerlinghausen
2006 Portraits, ZIF Bielefeld (Eröffnung mit Thomas Kellein)
2004 Facetten des Realismus, Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
2003 Figuren und Portraits, Lichtforum Lemgo
2002 Terrakottabüsten, Galerie Gering, Frankfurt/Main
2002 Dialoge, Kunstverein Bielefeld
2000 Köpfe, Lippisches Landesmuseum, Detmold
1997 Das Ich und das Selbst, Köpfe und Torsi, Rudolf Koepke Haus, Schwalenberg
1997 Galerie im Studio, WDR-Landesstudio Bielefeld
1996 Skulpturenweg im Watt, Hooksie
Gruppenausstellungen:
2016 Kopf und Kragen, Galerie der Stadt Backnang
2015 Kunstsalon 2015 – Zwischentöne, Ägyptisches Museum, München
2015 Sichtung 1 – Sammlung Staff Stiftung, Galerie Eichenmüllerhaus Lemgo
2014 Das Obere des Körpers. Die Büste in der Kunst des 21. Jh., Galerie Frank Schlag, Essen
2010 Kunstsalon im Haus der Kunst München
2006 Aus Erde geschaffen. Positionen zeitgenössischer Plastik aus Ton. Stadtmuseum im Spital, Crailsheim
2004 Triennale Kleinplastik, Fellbach (Kuratoren: Jean-Christophe Ammann, Natalie de Ligt)
2001 WegZiehen, Frauen-Museum, Bonn
1999 Kunst in Ostwestfalen-Lippe, Kunsthalle Bielefeld
1996 Der Mensch in seinem Raum, Innenministerium Düsseldorf
1995 Der Blick in den Spiegel, Städt. Galerie in der Reithalle, Paderborn
Sonstiges:
Bild 1:
Kleine Ballettänzerin
Terrakotta engobiert
52x30x26 cm
2012
Bild 2:
Livia
Terrakotta engobiert
48x34x26 cm
2012
Bild 3:
Asiatin
Terrakotta engobiert
39x24x20 cm
2014
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