Karl-Heinz Hamacher
Titel der Ausstellung: AugenblickeAtelier: Fotografie
Adresse während der Kunsttour:
Sittarder Straße 22 (gegenüber „2-Länder-Eck“)
52538 Gangelt
Luisenring 84a
52538 Gangelt
Telefon: 02454 909055
Homepage: http://www.foto-hamacher.de
Biografie:
Karl-Heinz Hamacher
Beamter
57 Jahre
lebt und arbeitet in Gangelt
Schwerpunkte:
Reisefotografie
Die Bilder, die gezeigt werden sollen, entstanden auf den letzten beiden großen Reisen in Panama und Kuba
Einzelausstellungen:
keine
Gruppenausstellungen:
Zahlreiche Gruppenausstellungen in Kreis Heinsberg und darüber hinaus
Sonstiges:
Es handelt sich bei den Bildern überwiegend um Porträtaufnahmen, die grundsätzlich abseits der touristischen Routen entstanden sind. In den Dörfern und Städtchen suche ich meine „Modelle“ auf Festen oder Veranstaltungen, finde sie auf der Straße, bei der Arbeit, lasse mich zu Feiern einladen, oder spreche Leute einfach an und frage, ob ich sie fotografieren darf.
Dabei ist es in Süd- und Mittelamerika wesentlich einfacher, die Menschen unbefangen vor die Linse zu bekommen, während diese Art der Life-Fotografie in Europa mittlerweile fast unmöglich ist. Auf den letzten Reisen durch Kuba und Panama habe ich die Erfahrung gemacht, dass es weniger die Fototechnik ist, die man beherrschen muss:
die Leute wollen angesprochen und unterhalten werden.
Haben sie dann die Kamera vergessen, ist plötzlich alles möglich …
Karl-Heinz Hamacher
Beamter
57 Jahre
lebt und arbeitet in Gangelt
Schwerpunkte:
Reisefotografie
Die Bilder, die gezeigt werden sollen, entstanden auf den letzten beiden großen Reisen in Panama und Kuba
Einzelausstellungen:
keine
Gruppenausstellungen:
Zahlreiche Gruppenausstellungen in Kreis Heinsberg und darüber hinaus
Sonstiges:
Es handelt sich bei den Bildern überwiegend um Porträtaufnahmen, die grundsätzlich abseits der touristischen Routen entstanden sind. In den Dörfern und Städtchen suche ich meine „Modelle“ auf Festen oder Veranstaltungen, finde sie auf der Straße, bei der Arbeit, lasse mich zu Feiern einladen, oder spreche Leute einfach an und frage, ob ich sie fotografieren darf.
Dabei ist es in Süd- und Mittelamerika wesentlich einfacher, die Menschen unbefangen vor die Linse zu bekommen, während diese Art der Life-Fotografie in Europa mittlerweile fast unmöglich ist. Auf den letzten Reisen durch Kuba und Panama habe ich die Erfahrung gemacht, dass es weniger die Fototechnik ist, die man beherrschen muss:
die Leute wollen angesprochen und unterhalten werden.
Haben sie dann die Kamera vergessen, ist plötzlich alles möglich …
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